Industriekaufmann / -kauffrau

Die Vermittlung der Fachkompetenz auf der Basis der Lehrpläne und Vorgaben der IHK.
Die Vermittlung und Anwendung von Lernstrategien und Arbeitstechniken zur Lösung berufsspezifischer Aufgaben.
Die Förderung systematischen Denkens in konkreten betrieblichen Handlungssituationen.
Die Entwicklung von Fähigkeiten, in beruflichen und sonstigen Situationen auch im Team angemessen zu kommunizieren und zu handeln.
Der Einsatz der Informationstechnologie als effizientes Werkzeug zur Lösung kaufmännischer Aufgaben.

Blockunterricht in überwiegend 2 ½ jähriger Ausbildung,
Crash-Kurs in Datenverarbeitung (nur für Auszubildende ohne Vorkenntnisse in einem Tabellenkalkulationsprogramm),
Differenzierungskurs anwendungsorientierte Datenverarbeitung in Mittel- und Oberstufe,
Englisch als berufsbezogenes Fach mit der Möglichkeit zum Erwerb eines KMK-Zertifitates,
Französisch (nach den Möglichkeiten des Berufskollegs) als Wahlfach mit der Möglichkeit zum Erwerb eines DELF-Zertifikates,
Behandlung ausgewählter Unterrichtsthemen in Kooperation mit den Unternehmen Claas und Miele
Differenzierungskurse für Ausbildungsverkürzer auf 2 Jahre.

Was macht eigentlich ein Industriekaufmann - eine Industriekauffrau?

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